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11.8.2013

An Relaxsonntagen die Stille der Natur zu geniessen, ist ab und an gar nicht so schlecht. Einfach ein paar Gänge zurück schalten und sich auf etwas konzentrieren, dass einem selbst wichtig ist.

Zum Frühstück habe ich heute mal mit grosser Andacht (… da Sonntag …) den Trainingsplan meines Personaltrainers Pascal gelesen. (… ich finde, dass die mentale Auseinandersetzung mit Plänen auch sehr wichtig ist, um diese ganzheitlich leben zu können …)  :-o

Heute wird statt Personaltraining im PROFEX, mein persönliches Training im Luxemburger Zimmer des 1.Stockes absolviert.

Das Mobilisieren, laut dem Get-up-Plan, funktioniert schon wie am Schnürchen. Schön langsam schaffe ich sogar die Übung mit dem Unterarmkreisen ohne einen Gordischen Knoten im Gehirn zu produzieren. Meine Lieblingsübung ist die Beckenuhr in vier Positionen und auch die Sit-up gelingen immer besser. Ich bemühe mich mein Bestes zu geben, bei allen 8 Übungsblöcken, aber immer habe ich das Gefühl diese nicht intensiv genug gemacht zu haben. (… ich werde doch nicht jetzt, im etwas reiferen Alter, nach Kontrolle zu gieren beginnen … ???? … ich hab versucht mich dabei zu filmen via laptop, aaaaber das schnell wieder sein lassen … )

Die Badezimmerwaage verunsichert mich zusätzlich, an manchen Tagen habe ich bis zu 1,7 kg mehr oder weniger, ohne wirklich wesentliches im Ess- und Trainingsverhalten verändert zu haben. Deshalb entscheide ich das Ausdauertraining zusätzlich zu absolvieren. (… und ich bin ganz alleine losmarschiert, meine Tochter erwartet ja in wenigen Tagen ihr erstes Kind …) Heute will ich mal die Geschwindigkeit so steigern, dass ich ziemlich ausser Puste komme.

Das Runtastic App loggt sich ein, der Countdown läuft und los. (…wobei ich euch auch verrate, es kommt darauf an, ob euch der Satellit der es misst wohlgesonnen ist … immer von diesem Messzeugs abhängig  :-|  *aufstampf* …)

Maresa alleine in der fremden Welt, im fremden Wald, wo sogar die Vögle ausländisch zwitschern. Mein Orientierungssinn ist eindeutig für Grossstädte angelegt. Doch wenn die Sonne scheint, ist es auch hier gut übersichtlich. 31:55 Minuten später habe ich den 3 km Rundkurs mit einer Durchschnittlichen Geschwindigkeit von 5.53km/h absolviert. Das ergibt eine maximale Geschwindigkeit von 11:06 km/h mit einer Durchgangszeit von 10:51 min/km … sehr sehr tüchtig!!!

Stückerlweise habe ich sogar versucht ein bisschen zu laufen, aber meine Gelenke wollen das noch nicht so wirklich – na dann weiss ich, es liegt noch viel Trainingsarbeit vor mir.

 

Conclusio: Yes it is time to keep going on! Es ist ein guter Weg!


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